Bei den Spielstaetten Austria steht dasjenige groBte Restrukturierungsprogramm in der Geschichte des teilstaatlichen Unternehmens an.
Das Restrukturierungsprogramm namens ReFIT im rahmen (von) den Casinos Austria beinhaltet unter anderem einen Jobabbau. Casinos-Sprecher Patrick Minar bestatigte der APA pro Dienstag einen entsprechenden “Kurier”-Bericht. StandortschlieBungen befinden sich nicht angedacht. Pro 8. Juli gibt es zu deinem Thema einen Sonderaufsichtsrat.
Fuer dem Tag werde das Sanierungspaket jedoch noch nicht final beschlossen werden, heiBt es aus dem Unternehmen. Dass darüber hinaus Personal abgebaut sein muss, ist so gut wie fix. Minar auBerte einander nicht zur konkreten Zahl der Arbeitnehmer, die gehen mussen. So viel: “Es sind umfangreiche MaBnahmen, die kommen werden. ” Auch zum geplanten Einsparvolumen konne er noch nichts sagen, da zu allem überluss nicht feststehe, denn sich die Coronakrise und das Rauchverbot letztendlich auswirken werden.
Beides tut den bestes online casino https://atcasino.net besonders weh. Wegen der Coronakrise mussten die Spielbanken sowie die WINWIN-Automatenhallen wochenlang geschlossen halten, und hier lauft das Geschaft auch nicht so wie vor der Krise, da die auslandischen – teilweise vielspielenden – Gaste fehlen. Dass die Gastronomie in den zwolf osterreichischen Spielhallen um 1 Uhr schlieBen muss, macht ihr ubriges. Ab diesem Zeitpunkt vorhanden ist es fur die Besucher nur wichtige Gratis-Wasserflaschen.
Auch ohne Corona hatten die Casinos ein Problem gehabt: wegen des Rauchverbots, das seit November 2019 in Anlage ist. 2020 vermag dies also dies erste Mal total schlagend, so Minar. Momentan sei man dabei, alle Optionen zu prufen und Plane zu entwerfen.
Heuer droht Verlust
Laut “Kurier” droht den zwolf Inlandscasinos heuer dieses Verlust von rund 60 Millionen Euro. Nur die zwei Standorte Wien, Bregenz, Innsbruck und Salzburg spielen dem Botschaft zufolge schwarze Nummern ein; seit Jahren werden die Spielhallen von den ertragreichen Lotterien, zu jenen auch die alleinige in osterreich legale Online-Gluckspielplattform win2day gehort, sozusagen subventioniert.
Ende Fünfter monat des jahres bekamen die Casinos von den Lotterien, an denen jene 74 Prozent halten, 53 Millionen Euro Dividende – “so wie jeder weitere Eigentumer auch”, betonte Minar. Dies sei kein Hilfspaket gewesen.
Dasjenige “ReFIT”-Sanierungskonzept hat der Vorstand im Vierter monat des jahres gestartet, mit dem Team von McKinsey. Der knapp sechswochige Beratungsauftrag kostet dies Unternehmen laut Zeitung eine halbe Million Euro.
Der Casinos-Austria-Konzern beschaftigt rund 3400 Angestellten im In- des weiteren Ausland, davon etwa 1700 in der Casinos Austria AG, also in den zwolf Spielbanken ferner im Headquarter in Wien.
Eine SchlieBung von Standorten ist nicht vorgesehen, das wollten weder Casinos-Chefin Bettina Glatz-Kremsner noch die Staatsholding OBAG. Dieser Syndikatsvertrag mit seinem tschechischen Casinos-Mehrheitseigentumer Sazka enthalt laut “Kurier” weder eine Standort- noch eine Arbeitsplatzgarantie und ist auBerdem noch nicht in Kraft, weil die fur die zukünftigen Monate erwartete Genehmigung der EU-Kommission zu allem überluss aussteht.
Casinos-Specher Minar verwies gegenuber der APA auf gute Zahlen der Vergangenheit. Darüber hinaus den vergangenen zehn Jahren sei das bestes online casino deutlich profitabel gewesen. “Allein die spielbezogenen Steuern und Abgaben betrugen in dem Zeitraum rund 850 Millionen Euro. zoll 2019 habe man in der Gruppe einen Rekordgewinn von 112 Millionen Euro erwirtschaftet und die Konzernschulden seien in den vergangenen Jahren um mehr als 500 Millionen Euro reduziert worden.
Heuer rechnet das Unternehmen nicht ruhgig “Kurier” fur die WINWIN-Automatenhallen mit einem Verlust von 7 Millionen Euro, fur die Auslandstochter Casinos Austria International (CAI) sei ein negatives Betriebsergebnis von 13 Millionen Euro budgetiert. Das Lotterien-Ergebnis kann positiv bleiben, aber ebenfalls rucklaufig dies.
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